Haustiere und Technologien

Wie bereits erwähnt lassen sich in allen Bereichen des Lebens Technologien finden. Genauso eben auch bei oder für Haustiere, beziehungsweise Tiere im Allgemeinen.

Für Bauern zum Beispiele hat sich dank neuer Technologien nicht nur der Haltungsstandart verbessert, sondern auch die Arbeit hat sich erleichtert. Futtertröge werden automatisiert gefüllt, Milchpumpen regulieren dank Voreinstellungen im Programm die Entnahme von Milch bei Kühen. Selbst die Art der Schlachtung wurde in vielen Bereichen der Fleischverarbeitung deutlich verbessert, sei es für das Tier als auch für den Menschen.

Doch nicht nur in der Massentierhaltung und Zucht hat sich dank neuer Technologien einiges verändert. Auch im Haustierbereich kann somit einiges erleichtert werden. Ortungschips für Katzen beispielsweise. Wird das Tier seit ungewöhnlich langer Zeit vermisst erkundigt man sich lediglich nur auf einer Website wo sich die Katze aufhält. Ebenso bei entlaufenen Tieren. Sie können ihrem Halter im Handumdrehen zugewiesen und diese kontaktiert werden.

Eine weitaus simplere Technologie, jeder genauso hilfreich sind LEDs die viele Hundebesitzer ihren Hunden mittlerweile an das Halsband schnallen, um diese bei nächtlichen Sparziergängen nicht aus den Augen zu verlieren. Man ist in der Lage seinen Hund nicht nur an der Leine führen zu müssen, und der Hund ist glücklich frei herum zu laufen. Simpel aber effektiv!

Jedoch sollte man, wie ich finde, von Unterhaltungsspielzeug absehen. Denn auch wenn das Tier, ob Katze oder Hund, von dem elektronischen Spielzeug unterhalten wird, ist es letzten Endes nicht das Selbe. Und ich bin mir sicher dass Tier das auch wissen.

Jedoch sind auch Haustiere beispielsweise stark durch unsere Technologien beeinflusst. Schließlich ist der Fernseher manchmal entspannter zu beobachten, als sich um sein Tier zu kümmern. Auch hier sieht man wie wichtig die Eigenverantwortung mit dem Umgang von Technologien ist.

 

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